Deutsche Geschichte um 1800
In: Zur Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts, S. 113-127
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In: Zur Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts, S. 113-127
In: UTB / Geschichte, 2566
Afrika - die Geschichte dieses vielfältigen und faszinierenden Kontinents weckt im Zuge von Entkolonialisierung und Globalisierung zunehmendes Interesse. Mit diesem Buch liegt erstmals eine kompakte, aber umfassende Darstellung der letzten 200 Jahre afrikanischer Geschichte vor, die sich konsequent an den aktuellen Themen und Theorien orientiert. Aus dem Inhalt: Grenzen und Reiche, Handel und Religionen - koloniale Lebenswelten - Brüche und Kontinuitäten. Ein Werk, dessen differenzierte Darstellung zeigt: Das Klischee vom "Katastrophenkontinent Afrika" ist falsch
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In: Die deutsche Frage in der Welt 4
In: UTB 2683
In: Geschichte
Rezension (ekz) zur 1. Aufl. 2006: Nach seiner komprimierten "Einführung in die Geschichte Ostasiens" (2007) untersucht der Autor, Professor für ostasiatische Geschichte in Erfurt, hier, wie speziell Japan "von einem frühmodernen zu einem modernen Land geworden ist und was dies für Folgen für das Leben der Japaner hatte". Nach einem kurzen Überblick über die politischen und sozialen Grundlagen seit der Etablierung der Tokugawa-Herrschaft (1603) beginnt die ausführliche, mit Personennamen etwas überfrachtete Darstellung mit dem 1. (russischen) Versuch einer "Öffnung" des Landes (1793) und endet mit dem (weit kritisierten) erneuten Besuch des Ministerpräsidenten am Yasu-Kuni-Schrein, wo der Kriegstoten (aber auch der Kriegsverbrecher) gedacht wird, im Herbst 2005. Die politischen, militärischen, sozialen, aber auch die kulturellen Entwicklungen in diesen 212 Jahren werden (in einer unkonventionellen Periodisierung von 15- bzw. 21-Jahr-Abschnitten) bei aller Wissenschaftlichkeit anschaulich und interessant dargestellt und durch über 60 Abbildungen und über 50 Tabellen bereichert und durch ein gutes Register erschlossen. (3)
In: dtv, 4497
John K. Fairbank: "Geschichte des modernen China 1800-1985". Übersetzt von Walther Theimer. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1989. 378 Seiten, brosch., 24,80 DM
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Die meisten Wissenschaftler, die auf der Insel geforscht haben, interessierten sich nur für die voreuropäische Kultur. Sie stellten keinen Zusammenhang zwischen dieser Kultur und den Menschen im Ghetto her. Sie mißachteten die Rapa Nui als lästige, unattraktive Rechtlose. Sie sahen in ihnen ein Produkt der Degeneration und lediglich Objekte zur Arbeit. Seit der Holländer Roggeveen 1722 den "Nabel der Welt" betrat, haben - mit wenigen Ausnahmen - die Fremden mit moralischer Selbstgerechtigkeit die Rapa Nui herabgesetzt. Mit der Annexion von 1888 durch Chile wurden die Einheimischen ihres angestammten Landes beraubt und hinter Mauern und Stacheldraht eingepfercht. Trotz der Unterdrückung haben sich die Rapa Nui ihre Selbstachtung und Widerstandskraft bewahrt. Die vorliegende Arbeit ist den Opfern gewidmet, nicht den Siegern.
In: Schriften zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte 4
In: Die Geschichte der Lage der Arbeiter unter dem Industriekapitalismus
In: Die Geschichte der Lage der Arbeiter in Deutschland von 1800 bis in die Gegenwart Bd. 1
In: Die Geschichte der Lage der Arbeiter unter dem Industriekapitalismus 1,1
In: Basler Beiträge zur Geschichtswissenschaft 147
Der Frankreich-Kenner und Paris-Liebhaber Thankmar von Münchhausen führt durch über 200 Jahre Geschichte der Stadt an der Seine: Von Napoleons Selbstkrönung in Notre Dame bis zu den Gewaltausbrüchen in den Pariser Vororten im Jahr 2005
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In: Franconia 4
In: The economic history review, Band 21, Heft 3, S. 655
ISSN: 1468-0289